Audi A6 | Wechsel des Zweimassenschwungrads

Wechsel des Zweimassenschwungrads Ihres Audi A6

Probleme mit der Kupplung sind mittlerweile eher selten, da die meisten Komponenten sehr langlebig sind. Wenn es trotzdem zu Problemen kommt, liegt es meist an der Umgebung – oder am Fahrstil. Dadurch kann unter anderem das Zweimassenschwungrad Schaden nehmen. Das Zweimassenschwungrad trägt dazu bei, einen leiseren Leerlauf im Motor zu erzeugen. Gleichzeitig verbindet das Schwungrad die Kurbelwelle mit der Kupplung. Das sogenannte Zweimassenschwungrad bricht jedoch sehr leicht. Im schlimmsten Fall kann es zu einem defekten Getriebe führen, bei dem die Gänge und die Lager kaputtgehen, sodass das gesamte Getriebe ausgetauscht werden muss. Daher ist es sinnvoll zu wissen, wie man die Anzeichen eines defekten Zweimassenschwungrads erkennt, bevor so ein Schaden entstehen kann. Typische Anzeichen eines defekten Schwungrads sind unter anderem rauchartiger oder verbrannter Geruch von der Vorderseite des Autos, Unebenheiten und Vibrationen im Leerlauf und seltsame Geräusche beim Schalten. Um Ihre Kupplung zu schonen, müssen Sie einer einfachen Grundregel folgen : Fuß vom Pedal. Wer schnell anfährt, schont seine Kupplung – und vermeidet somit hohe Reparaturkosten. Oft sind aber nicht Sie selbst für einen Schaden an der Kupplung verantwortlich. Wenn der Vorbesitzer Ihres Audi A6 die Kupplung nicht gut behandelt hat, muss diese auf jeden Fall langfristig ausgetauscht werden. Aber keine Sorge – wir von Autobutler helfen Ihnen bei der Suche nach der passenden Profi-Werkstatt. Erhalten Sie jetzt Angebote und sparen Sie Geld!