Neuer Bremsen Fiat

Bremsenwechsel bei Ihrem Fiat: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen »

25 Juli 2017, 14:55

Die meisten Autos sind heutzutage mit sogenannten ABS-Bremsen (Anti-Blockier-System) ausgerüstet. Das System bewirkt, dass die Fahrzeugbremsen bei starkem Abbremsen nicht blockieren. Das bedeutet, dass der Bremsweg bei einer Notbremsung kürzer wird, da die Räder beim Bremsen nicht blockieren. Gleichzeitig bleibt das Fahrzeug lenkbar, weil es nicht rutscht. Damit beim Bremsen alles reibungslos läuft, müssen alle Teile des Bremssystems voll funktionsfähig sein. Aber woran erkennt man, dass die Bremsen eventuell getauscht werden müssen?

Wie viel kosten Bremsreparaturen an Autos von Fiat?

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In dem angegebenen Preis sind die Arbeitskosten und der Austausch der Bremsbeläge plus etwaige sonstige Ersatzteile enthalten. Der Preis basiert auf dem Durchschnittspreis der über Autobutler vermittelten Bremswechsel an Autos von Fiat. Dabei wurden die Kosten für alle Fiat-Modelle mit ein den Preis einbezogen, wodurch dieser Preis Ihnen eine grobe Vorstellung von den Kosten geben kann.

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Woran erkennt man, dass die Bremsen verschlissen sind?

Es gibt verschiedene Anzeichen dafür, dass die Bremsen Ihres Fiat verschlissen sind. Wenn Sie zum Beispiel beim Bremsen Geräusche hören, kann das ein Hinweis darauf sein, dass Sie die Bremsen überprüfen lassen sollten. In der Werkstatt kann der Mechaniker schnell feststellen, ob die Bremsbeläge ersetzt werden müssen oder ob das Bremssystem gereinigt, geschmiert und neu eingestellt werden muss.

Wie oft bei Ihrem Fiat Bremsbeläge und gegebenenfalls Bremsscheiben ersetzt werden müssen, hängt von Ihrem Fahrstil und Fahrmuster ab. Bei Bremsbelägen ist der Verschleiß am höchsten, wenn Sie vor allem im Stadtverkehr unterwegs sind.

Die meisten Autos haben für die Bremsen eine Verschleißanzeige. Wenn die Bremsbeläge hinreichend abgenutzt sind, leuchtet eine Warnlampe am Armaturenbrett, die Ihnen sagt, dass es Zeit ist, die Bremsbeläge zu ersetzen.

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So funktioniert das ABS-Bremssystem

Ein ABS ist ein ausgereiftes System, bei dem verschiedene Sensoren ständig überprüfen, ob sich die Räder drehen. Wenn sie das nicht tun, wird der Bremsdruck automatisch verringert, bis das Rad nicht mehr blockiert ist.

Fortschrittlich ist auch das sogenannte Notbremssystem, mit dem viele neuere Fahrzeuge ausgerüstet sind. Das Notbremssystem, mit dem offiziellen Namen AEB, bremst das Fahrzeug automatisch ab, wenn man dem Vordermann zu nahe kommt.

Bei Fiat-Modellen gehören ABS-Bremsen mit zur Standardausstattung, und Fiat arbeitet zudem mit seinem eigenen City-Notbremsassistenten in bestimmten Modellen. Das System hilft dem Fahrer dabei, eine Kollision bei niedriger Geschwindigkeit zu vermeiden.

Ein Sensor an der Windschutzscheibe durchsucht einen Bereich von 10 bis 12 Metern vor dem Fahrzeug und ermöglicht somit bei Geschwindigkeiten zwischen 5 und 30 km/h eine Abbremsung. Das Auto bremst automatisch ab, wenn der Fahrer keine Anstalten macht, abzubremsen. Gleichzeitig wird eine Warnlampe am Armaturenbrett aktiviert, die dem Fahrer anzeigt, dass der City-Notbremsassistent aktiviert ist.

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Der City-Notbremsassistent ist als Sicherheitsmaßnahme gedacht, die verhindern soll, dass man auf geparkte Fahrzeuge oder vorausfahrende Fahrzeuge, die plötzlich abbremsen, auffährt. Das System wird als besonders wirksam angesehen und kann u.a. die häufig vorkommenden Schleudertraumen verhindern, die auf solche Auffahrunfälle zurückzuführen sind.

Die oben beschriebene Sicherheitsausrüstung ist natürlich gut für die Verkehrssicherheit. Aber es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass sie nur dann funktioniert, wenn die Bremsen des Fahrzeugs ansonsten einwandfrei funktionieren.

Es ist daher wichtig, dass Sie immer darauf achten, Ihren FIAT zur Inspektion zu bringen und in diesem Zusammenhang die Bremsen kontrollieren zu lassen.

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An diesen Anzeichen erkennen Sie verschlissene Bremsteile

  • Wenn von den Bremsen ein alarmierendes Geräusch kommt, wenn Sie zur Seite lenken. Das kann ein Zeichen dafür sein, dass Bremssattel und Bremsscheibe nicht korrekt zueinander montiert sind.
  • Wenn Sie ein kratzendes Geräusch hören, wenn das Auto abgebremst wird. Das kann daran liegen, dass auf den Bremsscheiben Rost ist. Normalerweise wird der Rost bei den ersten Bremsmanövern abgeschliffen, aber wenn das Geräusch nicht verschwindet, sollten die Bremsen kontrolliert werden.
  • Die Bremsbeläge können schief abgefahren sein, wenn das Auto beim Bremsen zur Seite zieht.
  • Wenn Sie das Bremspedal fast ganz nach unten treten können, fehlt es vermutlich an Bremsflüssigkeit. Lassen Sie in Ihrer Werkstatt prüfen, ob das Bremssystem undicht ist.

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So verlängern Sie die Lebensdauer Ihrer Bremsen

Ihr Fahrstil hat einen entscheidenden Einfluss darauf, wie lange die Bremsen halten. Sind Sie der Typ, der gerne im letzten Moment bremst und oft aus hoher Geschwindigkeit abbremst, dann werden die Bremsbeläge mehr als notwendig abgenutzt.

Durch harte und späte Bremsmanöver werden die Bremsen viel stärker verschlissen, als wenn Sie rechtzeitig die Geschwindigkeit reduzieren, um eine weichere Bremsung zu machen. Schonen Sie daher die Bremsen, indem Sie vorausschauend fahren und rechtzeitig vom Gaspedal gehen.

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