Kfz-Mechaniker überprüft den Motorraum eines Autos und streicht eine Prüfliste ab

Mit dem Suzuki zur Hauptuntersuchung: So viel kostet es

In Deutschland muss 36 Monate nach der Erstzulassung Ihres Suzukis die erste Hauptuntersuchung durchgeführt werden. Danach muss die Hauptuntersuchung regelmäßig alle 2 Jahre durhgeführt werden. Wenn Sie die HU direkt beim ersten Anlauf bestehen, dann erhalten Sie eine neue Plakette für Ihren Suzuki und ersparen sich die Nachuntersuchung.

Was kostet die Hauptuntersuchung für Fahrzeuge von Suzuki?

Sparen Sie durchschnittlich*

Wenn Ihr Suzuki zur Hauptuntersuchung muss, machen Sie am besten bereits im Vorhinein einen Termin bei der Prüfstelle. Es gibt allerdings auch die Möglichkeit, einen Vorabcheck bei einer Werkstatt zu buchen, nachdem diese Werkstatt dann Ihr Auto bei der HU vorführt, sodass Sie keinen Aufwand damit haben.

Mithilfe von Autobutler können Sie Angebote von Qualitätswerkstätten in Ihrer Nähe vergleichen und die passende Werkstatt für Ihre Hauptuntersuchung oder den Vorabcheck auswählen. Unser Kundenservice ist zudem jederzeit für Sie da und unterstützt Sie bei der Terminbuchung, damit Sie stress- und sorgenfrei zur Werkstatt fahren können und vorher bereits genau wissen, wie viel Ihre Reparatur kosten wird.

Das wird bei einer Hauptuntersuchung gemacht

Die Hauptuntersuchung, zu der Sie Ihren Suzuki fahren, hat zwei Hauptziele. Die Prüfstelle muss sicherstellen, dass alle Verkehrs- und Umweltbedingungen rund um Ihr Fahrzeug den geltenden Anforderungen entsprechen.

Daher wird unter anderem geprüft, ob die Anhängerkupplung, Lenkung, Stoßdämpfer, Reifen und Leuchten einwandfrei sind. Darüber hinaus wird geprüft, dass an kritischen Stellen, einschließlich tragender Teile wie Holme und Radaufhängungen, kein Rost und keine Korrosion vorhanden sind.

Schließlich wird gemessen, ob das Auto in Sachen Umweltschutz den geltenden Regeln und Anforderungen entspricht. Dies erfolgt u. a. durch eine Abgasuntersuchung, bei der der Gehalt an Kohlenmonoxid und Rauchgasen ermittelt wird. Darüber hinaus wird überprüft, ob das Auto beim Fahren zu laut ist. Zudem wird bei der Abgasuntersuchung auch das Endrohr gemessen.

Im Mai 2018 wurden neue, strengere Regeln für die Hauptuntersuchung eingeführt. Dies bedeutet u. a., dass das Auto zur Nachuntersuchung muss, wenn zum Beispiel eine Glühlampe kaputt ist. Gleiches gilt auch, wenn einer oder mehrere Reifen des Fahrzeugs eine Profiltiefe von weniger als 1,6 mm aufweisen.

In Anbetracht der strengeren Vorschriften kann es eine gute Idee sein, das Auto in einer Autowerkstatt überprüfen zu lassen, bevor man es zur Hauptuntersuchung bringt. Diese Leistung der Werkstätten wird auch Vorabcheck genannt. Dabei erstellt die Werkstatt eine Liste von Mängeln, die behoben werden müssen, bevor das Auto zur HU vorgeführt wird.

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Was steht in einem HU-Bericht?

Eine Hauptuntersuchung endet damit, dass die Prüfstelle einen Prüfbericht mit den Ergebnissen aushändigt. Wenn Sie Ihren Suzuki vor der HU nicht bei einer Vorabprüfung vorgeführt haben, besteht die Gefahr, dass der HU-Bericht viele Fehler und Mängel enthält, die behoben werden müssen, damit das Fahrzeug die Untersuchung besteht.

Der Autobesitzer muss die bei der HU beanstandeten Fehler beheben. Zur Behebung der Mängel hat er dafür 4 Wochen Zeit.
Je nach Schwere der Mängel ist die Fahrt in die Werkstatt in der Regel noch erlaubt.

Im schlimmsten Fall stellt Ihr Fahrzeug eine Gefährdung für den Verkehr dar. Ist dies der Fall, muss Ihr Auto unverzüglich aus dem Verkehr gezogen werden. Die alte TÜV-Plakette muss entfernt und die zuständige Zulassungsbehörde informiert werden. Das Fahrzeug darf dann nicht mehr im Straßenverkehr geführt werden, bis die Mängel behoben wurden und es die Hauptuntersuchung besteht.

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