Renault - Inspektion/Wartung

Inspektion bei Ihrem Renault: Intervalle, Leistungen und Kosten

01 November 2018, 09:47

Alle Autos müssen zur Inspektion. Die Inspektion Ihres Renault hilft, Schäden vorzubeugen und mögliche Betriebs- und Sicherheitsprobleme zu minimieren. Baujahr, Modell und Laufleistung des Autos bestimmten, welche Inspektion benötigt wird.

Wenn Ihr Renault zur Inspektion muss, müssen Sie sicherstellen, dass die Inspektion wie in der Serviceanleitung beschrieben durchgeführt wird, sodass die Garantie erhalten bleibt. Werkstätten, die mit Autobutler verbunden sind, verpflichten sich dazu, Autoinspektionen hoher Qualität durchzuführen und das Servicehandbuch zu befolgen, es sei denn, Sie bitten darum, weniger zu machen als empfohlen, um an der Werkstattrechnung zu sparen.

Wie viel kostet eine Inspektion bei Autos von Renault?

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Bevor Sie eine Werkstatt auswählen, müssen Sie darauf achten, dass nach EU-Recht und somit deutschem Recht gilt, dass Autobesitzer nach dem Kauf eines neuen Autos die Servicewerkstatt frei wählen können. Das bedeutet, dass die Automobilhersteller alle Daten, Servicepläne und Service-Bulletins für den freien Markt und damit auch für die freien Werkstätten voll zugänglich machen müssen.

Somit kann es sich lohnen, zu untersuchen, ob sich die Inspektion Ihres Autos nicht genauso gut und gleichzeitig preiswerter bei einer freien Werkstatt durchführen lässt. Sie behalten die Garantie, solange die Punkte, die im Servicehandbuch beschrieben sind, ausgeführt werden und Ersatzteile verwendet werden, die die vom Hersteller gestellten Anforderungen erfüllen.

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Folgende Punkte sollten Sie bei einer Inspektion beachten:

  • Das Inspektionsprogramm des Autos wird eingehalten.
  • Die Werkstätten können eine Liste mit allen Punkten vorweisen, die überprüft werden müssen.
  • Als Teil des Inspektionsprogramms wird der Zahnriemen überprüft. Ist Ihr Renault mehr als 6 Jahre alt und/oder 160.000 km gefahren, dann ist es an der Zeit, den Zahnriemen zu wechseln.
  • Wir empfehlen, dass Sie eine Qualitätswerkstatt wählen, die die richtigen Messgeräte, zugelassenen OEM-Teile zugelassenen Flüssigkeiten verwendet. Dies gewährleistet das beste Fahrerlebnis und denken Sie auch daran, dass Stempel in Ihrem Serviceheft für einen besseren Gebrauchtwagenwert sorgen. Deshalb muss Ihr Auto regelmäßig zur Inspektion.

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Wie oft muss mein Auto zur Inspektion?

Wenn Sie die vorgesehenen Vorschriften für die Inspektion befolgen, dann geht aus dem Serviceheft oder der elektronischen „Erinnerung“ des Autos hervor, wann die nächste Inspektion ansteht. Wenn Sie einen gebrauchten Renault kaufen, dann sorgen Sie dafür, dass Sie ihn erst erhalten, wenn die Inspektion durchgeführt und der Wagen betriebsbereit ist.

Normalerweise muss ein Auto alle 15.000 bis 30.000 km zur Inspektion. Fahren Sie nicht so oft mit Ihrem Renault, gilt stattdessen ein Jahresintervall, sodass Sie Ihr Auto auch jedes oder jedes zweite Jahr überprüfen lassen können.

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Warum sollte man das Auto zur Inspektion bringen?

Selbst wenn Ihr Auto ein Alter haben sollte, dass die Garantie abgelaufen ist, ist es immer noch wichtig, dass Sie die vorgeschriebenen Wartungsintervalle einhalten. Erstens verhindert es unerwartete Betriebsausfälle mit oft teuren Reparaturen zur Folge, und das Auto ist auch mehr Wert, wenn die Inspektion eingehalten wird.

Durch die Inspektion stellt die Werkstatt sicher, dass das Sicherheitsniveau des Autos erstklassig bleibt. Dies wird durch Überprüfen und Testen der lebenswichtigen Teile wie Reifen, Bremsen, Stoßdämpfern und Federn sowie durch Wechsel von Öl, Ölfilter und Innenraumfilter durchgeführt. Darüber hinaus werden eine Vielzahl von Fahrzeugkomponenten, einschließlich Getriebe, Fahrwerk, Traggelenke und Spurstangenköpfe, Batterie und Fahrzeugbeleuchtung überprüft. Die Liste enthält Luftfilter, Kraftstofffilter und Bremsflüssigkeit, wenn es das Servicehandbuch erfordert. Und wenn alles überprüft ist, fährt der Mechaniker eine Runde mit dem Auto, um auf diese Weise sicherzustellen, dass das Auto so funktioniert, wie es soll und sich wie gewünscht auf der Straße fortbewegt.

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Die verschiedenen Arten von Inspektion

Viele Werkstätten bieten unterschiedliche Inspektionen an, die mehr oder weniger umfassend sind. Darüber hinaus ist mit zusätzlicher Arbeit bei 30.000, 60.000, 120.000 und 150.000 km zu rechnen.

Der Ölwechsel
Umfasst den Wechsel von Öl und Ölfilter.

Ein A-Service
Wenn das Auto ein älteres Modell ist, können Sie einen A-Service wählen, wenn Ihr Mechaniker glaubt, dass es sinnvoll ist. Ein A-Service umfasst in der Regel Öl- und -Filterwechsel und Überprüfung von Scheibenwischer, Beleuchtung, Fahrlicht und Instrumenten, Schmierung von Türen und Klappen, Prüfen des Reifendrucks und die Inspektion von Reifenmuster/Verschleiß. Darüber hinaus wird es eine Überprüfung von Lenk- und Fahrwerkskomponenten geben, die Überprüfung der Abgasanlage sowie die Sichtprüfung der Bremsen.

Ein B-Service
Umfasst die gleichen Punkte wie A-Service, aber beim B-Service werden die Bremsen demontiert, gereinigt, gefettet und kontrolliert sowie Getriebeöl und das Achsantriebsöl werden gewechselt.

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