So viel kostet der Motorölwechsel bei Ihrem Suzuki

Warum ist es eigentlich so wichtig, ein wachsames Auge auf den Ölstand im Motor zu haben?

Es liegt daran, dass ein Ölwechsel ein wesentlicher Teil der Instandhaltung an Ihrem Suzuki ist. Das Motoröl führt seine Arbeit im Verborgenen durch und stellt sicher, dass alle Teile des Motors gut geschmiert sind und mit möglichst wenig Widerstand arbeiten. Und wenn man das Öl nicht regelmäßig wechselt, wird das Öl dünner und verliert langsam seine Fähigkeit, den Motor zu schmieren und zu kühlen. Im schlimmsten Fall laufen Sie Gefahr, dass der Motor in einem Schlamm aus Ruß, Öl und Metallpartikeln den Geist aufgibt.

Wie viel kostet der Ölwechsel bei Autos von Suzuki?

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Wenn Sie einen Ölwechsel machen lassen müssen, ist es natürlich wichtig, dass Sie eine Werkstatt finden, wo dies zu einem akzeptablen Preis durchgeführt werden kann. Daher kann es vorteilhaft sein, Angebote mehrerer Werkstätten einzuholen. Wenn Sie ein Profil bei Autobutler erstellen, erhalten Sie Angebote, die Sie dann in Sachen Preis, Lage der Werkstatt und Bewertungen von anderen Autobesitzer vergleichen können.

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Das sollten Sie beim Ölwechsel beachten

Als Suzuki-Besitzer ist es natürlich wichtig ist, dass Sie ein Motoröl mit den richtigen Spezifikationen verwenden. Welches Öl zu verwenden ist und wie oft es gewechselt werden muss, geht aus der Bedienungsanleitung des Autos hervor.

Sie können ganz einfach Motoröl in einem Webshop kaufen. Heutzutage haben die meisten Webshops eine Suchfunktion für Motoröl, wo man die Daten des Autos eingeben kann, und automatisch eine Reihe von Vorschlägen für Motoröl erhält.

Lassen Sie sich nie dazu verleiten, ein preiswertes Öl in den Motor zu gießen. Sie riskieren nämlich, dass es mehr schadet als nützt. Das Motoröl für Ihren Suzuki sollte vorzugsweise ein halbsynthetisches oder vollsynthetisches (Long Life) Motoröl sein. So ein Öl hat eine hohe Leistungsfähigkeit und Haltbarkeit. Durch so ein qualitativ hochwertiges Öl verlängern Sie die Lebensdauer des Motors.

Sind Sie nicht sicher, welches Motoröl das richtige für Ihr Auto ist, dann können Sie sich immer bei Ihrer örtlichen Autowerkstatt erkundigen. Hier kann der Mechaniker darüber Auskunft geben, welches Motoröl am besten zu Ihrem Auto passt. Beherzigen Sie den Rat des Mechanikers und verwenden Sie ein Öl mit guten Fließeigenschaften bei hohen und niedrigen Temperaturen sowie guten Schmiereigenschaften und reinigenden Eigenschaften. Sie können auch jederzeit unseren Support unter der Rufnummer 0322 21 09 66 93 anrufen, wo Ihnen fachkundige Mechaniker weiterhelfen können.

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Wann und wie oft muss das Öl gewechselt werden?

Jedes Mal, wenn Sie Ihr Auto zur Inspektion bringen, wird die Werkstatt in der Regel Motoröl und Ölfilter wechseln. Aber fahren Sie in einem älteren Suzuki-Modell, kann es erforderlich sein, neben den üblichen Intervallen einen zusätzlichen Ölwechsel vornehmen zu lassen.

Vor allem bei älteren Autos kann es ganz unabhängig von der Marke zu einem konstanten Ölverbrauch kommen. Autos mit einer Laufleistung von 200.000-300.000 km zählen zu den „Großverbrauchern“ von Motoröl.

Deshalb müssen Sie den Ölstand regelmäßig überprüfen. Denn wenn sich zu wenig Öl im Motor befindet, kann das zu schweren Motorschäden führen.

Eine gute Gewohnheit ist daher, wenn Sie den Ölstand bei jedem Tanken oder zumindest alle 2.000 km überprüfen.

Sie sollen je nach Modell und Baujahr damit rechnen, dass das Motoröl bei einem Suzuki nach 12 oder 24 Monaten oder nach 15.000 bis 30.000 km gewechselt werden muss. Wie oft es bei Ihrem Suzuki sein muss, lesen Sie im Serviceheft des Fahrzeugs.

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So überprüfen Sie den Ölstand

Selbst neuere Fahrzeuge können einen minimalen Ölverbrauch haben. Das ist jedoch genug, um regelmäßig etwas Öl nachfüllen zu müssen. Daher ist es auch wichtig, dass Sie den Ölstand überprüfen, sodass Sie den Motor in einem guten Zustand halten und nicht Gefahr laufen, mit einem Motor mit zu wenig Öl umher zu fahren.

Anleitung: Den Ölstand des Motors überprüfen:

  1. Parken Sie das Auto auf einer ebenen Fläche.
  2. Lassen Sie den Motor für mindestens 5 Minuten ausgeschaltet stehen.
  3. Sobald sich das Motoröl gleichmäßig unten im Motor gesammelt hat, können Sie eine Messung des Ölstands vornehmen.
  4. Heben Sie die Haube hoch und finden Sie den Ölpeilstab. Schauen Sie in die Bedienungsanleitung des Autos, wenn Sie nicht sicher sind, wo Sie den Ölpeilstab finden. Typischerweise ist er oben gelb oder hat eine kleine Kunststofföse bzw. einen Kunststoffgriff.
  5. Ziehen Sie den Ölpeilstab nach oben und wischen Sie ihn mit einem Tuch oder einem Stück Papier gründlich trocken. Setzen Sie den Ölpeilstab wieder an seinen Platz.
  6. Überprüfen Sie den Ölstand, indem Sie den Ölpeilstab rausziehen und nachsehen, ob sich auf dem unteren Teil des Ölpeilstabs Öl zwischen der MIN- und der MAX-Markierung befindet.
  7. Reicht das Öl gerade über die MIN-Markierung hinaus, dann sollten Sie damit rechnen, einen halben bis ganzen Liter Motoröl nachfüllen zu müssen.
  8. Füllen Sie das Öl in kleinen Mengen nach, sodass der Ölstand knapp die MAX-Markierung erreicht.
  9. Sofern Sie nicht das gesamte Motoröl auswechseln, ist es wichtig, dass Sie das gleiche Öl verwenden, das bereits im Motor ist. Die Eigenschaften des Motoröls werden nämlich zerstört, wenn Sie zwei verschiedene Typen von Motoröl verwenden.

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Den Ölwechsel selbst durchführen

Sind Sie eher der ‚Do-it-yourself‘-Typ, dann erhalten Sie hier eine ausführliche Anleitung, wie Sie das Motoröl bei Ihrem Suzuki selbst wechseln.

Sie brauchen folgende Hilfsmittel:

  • Kanister zum Sammeln des Altöls
  • Einen großen Trichter zum Auffüllen des neuen Öls
  • Werkzeug zum Lösen der Ablassschraube
  • Ein Motoröl (typischerweise 3,5-4 Liter) mit den richtigen Spezifikationen
  • Robuste Arbeitshandschuhe

Ölwechsel: Schritt für Schritt-Anleitung

  1. Lassen Sie das Auto für ein paar Minuten im Leerlauf laufen. Wenn das Motoröl heiß ist, wird es automatisch einfacher, Schmutz und alte Partikel aus dem Motor zu entfernen.
  2. Schalten Sie den Motor ab und stellen Sie den Auffangbehälter unter das Auto.
  3. Begeben Sie sich unter das Auto und lösen Sie die Ablassschraube. Verwenden Sie einen Steckschlüssel oder einen Inbusschlüssel. Achten Sie darauf, dass das Öl den Behälter trifft und denken Sie daran, dass das Öl heiß sein kann. Verwenden Sie daher ein Paar robuste Arbeitshandschuhe.
  4. Warten Sie 10-15 Minuten bevor Sie die Ablassschraube wieder anbringen, dann sind Sie sicher, dass das gesamte Motoröl ausgelaufen ist. In der Regel ist es eine gute Idee, die Dichtung der Ablassschraube zu wechseln.
  5. Wechseln Sie auch den Ölfilter. Sie lösen den Filter mit einem Ölfilterschlüssel. Wenn der neue Ölfilter montiert wird, sollten Sie ihn nur von Hand anziehen.
  6. Gießen Sie das neue Motoröl mithilfe eines Trichters ein, sodass kein Öl auf den Motorblock verschüttet wird. Das Öl ist dick und fließt langsam nach unten in den Motor. Gießen Sie daher nicht zu schnell, sodass das Öl nicht überläuft.
  7. Starten Sie den Motor und lassen Sie ihn für ein paar Minuten im Leerlauf laufen. Überprüfen Sie, ob das Öl nicht unten an der Ablassschraube ausläuft.
  8. Geben Sie das Altöl bei der Altölannahmestelle Ihres Recyclinghofes vor Ort ab.

Wenn Sie sich selbst die Hände nicht schmutzig machen möchten, dann holen Sie Angebote bei Autobutler ein und lassen Sie das Motoröl in Ihrer bevorzugten Werkstatt wechseln.

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